Das neuste Smartphone, drei Hosen zum Preis von einer und das zwanzigste Paar Sneaker, das im Schuhregal seinen Platz findet. Kaufen macht Spaß. Es steigert unsere Laune und als positiven Nebeneffekt kurbeln wir auch noch die Wirtschaft an. Doch was wir dabei ausblenden, sind die Schattenseiten des Konsums. Rohstoffe werden knapper, die Müllberge wachsen. Anstatt den Toaster zu reparieren, kaufen wir uns lieber gleich einen neuen.

Seit den letzten Jahren findet aber ein Umdenken statt. Es wird vermehrt darauf geachtet, wie die Produkte hergestellt werden, um so den CO2-Fußabdruck zu minimieren. Wir von punkt haben mal über den Tellerrand geblickt und informieren euch über mögliche Alternativen zu einem bewußteren Konsumverhalten.